Portrait und Philosophie

Seit meiner frühen Jugend beschäftigt mich der Mensch, seine inneren und äusseren Bewegungen, seine Tiefe und Schönheit, seine Fähigkeiten im Kontakt. Der Verkauf, das Schauspiel und der Tanz, der Aufbau von funktionierenden Abteilungen sind seit meinem Eintritt ins Berufsleben Bestandteil meines eigenen Erkundens des Menschen. Im Training, in der Beratung und im Coaching finde ich den Zusammenschluss meiner Erfahrung und meiner Neugierde, die nicht zu versiegen scheint.

Mariella De Matteis, dipl. Kommunikationstrainerin NDS HF

…ebenso Buchhändlerin, Schauspielerin, Verkaufskoordinatorin und system. Coach…

Zu meinen Stationen einer Trainerin und Beraterin gehören

seit 2002 selbständige Beraterin, Trainerin und Coach
systemischer Coach (CTAS)
dipl. Kommunikationstrainerin HF NDS
leitende Positionen in Verkaufsabteilungen
Auf- und Ausbau eines Contact Centers mit Key Account Funktion
langjährig aktiver Verkauf in Laden und am Telefon
immer mal wieder Schauspiel und Tanz

Zu meinen Leidenschaften gehören

belletristische Literatur (Kriminalromane, historische Romane)
Fachliteratur (Psychologie, zwischenmenschliche Kommunikation)
das europäische Kino
die orientalische Küche – Dazu ein spezielles Angebot im Tessin hier oder hier
der argentinische Tango – der auch mal Gegenstand in einem Training sein kann

Philosophie

Als Tochter von immigrierten Eltern habe ich schon früh gelernt, mich nicht nur in fremden Systemen zurechtfinden zu müssen, sondern auch die Chancen darin zu sehen. Diese Erfahrung begleitet mich täglich und knüpft stark an etwas, was ich in meiner Arbeit als Beraterin, Trainerin und Coach vertrete. Charlie Chaplin hat es sehr schön ausgedrückt. Hier mehr dazu.

…übrigens, hier noch mein Erleben der Pandemie im Lockdown

Eine weitere Leidenschaft...

Da mich das Kochen und die Gemeinschaft an langen Tafeln faszinieren, lasse ich mich gerne von Zutaten (manchmal auch aus dem eigenen Garten) und Rezepten inspirieren. Aus diesem Grund – und noch ein paar anderen Gründen – gründete ich die Tavolata mit humanitärem Charakter. Ein Artikel im Landboten ist hier zu lesen.